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Reiseberichte > Afrika 2006 / 2007

  Afrika, Etappe 1
  Die Reise in den Süden von Afrika


6. Dezember 2006

Mit vollen Taschen bin ich im Flughafen angekommen. Mit dem ganzen Equipment ist so einiges zusammengekommen. Gepäck in zwei Taschen von total 47 kg und ein Handgepäck mit den Kameras von über 24 kg. Daneben noch ein Notebook.

Bei der SAA ist pro Passagier ein Gewicht von 20 kg erlaubt und ein Handgepäck von 7 kg. Irgendwie gibt es da noch eine Bestimmung, in welcher eine Toleranz von maximal 8 kg erlaubt ist. Ich aber überspanne den Bogen. Zum guten Glück hatte ich das Übergepäck angemeldet und ich konnte diesen Nachweis erbringen. Aus diesem Grunde durfte ich unter der Bedingung mitreisen, dass zum ersten der Flug auf Business umgebucht wurde und zum zweiten das Handgepäck auf zwei Gepäckstücke aufgeteilt wurde. Super...

Also eine weitere Tasche erstehen, etwas Geld vom Konto abheben, umpacken und nachbezahlen. Das geht ja fix beim Schreiben. Der Schweiss ist mir nur so gelaufen, denn wenn man das ganze so machen muss (darf) kommt man ganz schön ins schwitzen.

Reisen in der Businessklasse ist toll. Man kann sich hinlegen, schlafen und das Essen war ausgezeichnet. Es lässt eigentlich keine Wünsche offen...

7. Dezember 2006


Perfekte Landung um 08.10, SAA kann wirklich weiter empfohlen werden. Das Gepäck ist auch bereit und vor allem vollständig, was will man da noch mehr.

Ich werde von Jack abgeholt und wir fahren gemeinsam zur Residenz von Phillippe und Hazel. Am Nachmittag werden wir zum Automobilclub fahren um das neue Carnet de Passage abzuholen. Der Toyota wird übergeben und das wichtigste erklärt.

08. Dezember 2006

Einkaufen ist angesagt. Das Cresta Einkaufs-zenter ist nicht weit aber dafür um so gross-zügiger. Übrigens waren gestern die Zollpapiere nicht bereit, so dass ich die Gastfreund-schaft von Phillippe und Hazel weiter geniesse und in diesem Garten ist das doch möglich.

09. Dezember 2006

Phillippe zeigt mir die Stadt. Da er im Jahre 1968 nach Jo'burg kam, kennt er die Stadt wie seine Westentasche und hat einen grossen Teil des Wachstums mitverfolgen können.

Die Stadt scheint endlos zu sein.

Die Skyline aus der Nähe. Am besten sieht man das ganze von der Autobahnbrücke, welche das Zentrum von Johannesburg überspannt.

Das Zentrum besteht aus Hochhäusern, daneben gibt es viele Einkaufs-zentren. Gewohnt wird aber haup-tsächlich in Einfamilienhäusern. Daher ist Jo'burg so gross.

Danach fahren wir weiter nach Pretoria, welches das halbe Jahr das Parlament beherbergt. Übrigens im grossen roten Gebäude in der Bildmitte.

Südlich von Pretoria ist das Voortrecker-monument, welches an die Zeit der Einwanderer erinnern soll. Der Grundriss des Gebäudes entspricht dem, des ersten Forts, welches die Holländer beim ersten Besuch in Afrika erstellten.

Die Einwanderer zogen mit Sack und Pack mit Ochsenkarren ins Landesinnere. Meistens unter Kämpfen gegen die schwarze Bevölkerung.

10. Dezember 2006

Die wichtigsten Leute von seinem Hauptkunden wurden von meinem Gastgeber zu Weihnachten eingeladen und ich durfte mit...


Und dies in einer Lodge mit dieser feinen Aussicht...

Auf der Rückfahrt ist ein Blick in die Slums zu wagen. Hineinfahren würden wir aber nie...

11. Dezember 2006

Besichtigung weiterer schöner Orte in und um Jo'burg und vor allem geniessen des Gartens.

12. Dezember 2006

Besichtigung des Appartheit Museums. Man ist danach etwas niedergeschlagen und ich bin froh, dass die Zollpapiere endlich abholbereit sind.

Meine Gastgeber zeigen mir zum Nachtessen die volle Illusion im Monte Casino. Eine italienische Altstadt wurde im innern eines wunderschönen Casino nachgebaut. Ausser den Leuten und der Nahrungsmittel ist alles Beschiss...

13. Dezember 2006

Endlich geht es auf Reisen. Wegen den Schulferien in Südafrika ziehe ich es vor, direkt nach Botswana zu reisen.


Die Strassen sind leer und ich komme gut voran...

Dazwischen mal ganz anders.


Nach Karte sollte dies eine Schnellstrasse sein.

Botswana ist erreicht. Die Stadt Gaborone zeigt sich von der besten Seite.

Das Lager ist schnell aufgebaut und das Dachzelt kann mal so richtig gelüftet werden. Es ist warm, noch in den kurzen Shorts rinnt der Schweiss den Rücken hinunter.

Die Toiletten sind anständig und sauber. Ich freue mich, dass die Abenteuer nun beginnen.








weiter bei der Etappe 2
Botswana, das Land

 
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