Russland 9 - Homepage Beat Zbinden Teil Reisen

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Reiseberichte > Russland Mongolei 2006

  Russland, Etappe 9
  Ukraine

Bald nach dem Zoll wurde wieder aufgetankt und ein schönes Plätzchen mit Sicht auf das Schwarze Meer gesucht. Einfach ein wunderbarer Abend.

Die Strecken auf dem Festland unterscheiden sich nicht stark von Russland ausser, dass es hier Abfallkübel am Wegrand hat. Sonst Felder soweit das Auge reicht.

Bei der Überfahrt auf die Krim werden wir von zwei Zürchern mit dem Motorrad überholt. Fast gleichzeitig ein Knall und bei Bruno ist ein Reifen geplatzt. Kurzer Halt, Peter und Marco stellen sich vor, wir aber müssen zuerst den Schaden beim Zebra beheben. In der nächsten Werkstätte wird der Reserve-Pneu aufgezogen und ausgewuchtet. Arbeit mit allem etwa 5 Franken.

Die Landschaft hat sich geändert. Hügel und Pässe bis 700 müM, sogar Alphütten habe es hier.

 
 

Und endlich...
das Meer!

und auch ein Hotel...

das Hotel Paris...

wie wir später festgestellt haben das Sanatorium Paris, jedoch mit schönem Strand.

Am zweiten Tag waren einige Telefonate zu erledigen und ...

Ausruhen und Strand geniessen angesagt.

Wie wir feststellen mussten, lag unser Hotel direkt neben einer der Hauptattraktionen der Krim, wir konnten zu Fuss hinlaufen.

Das Märchenschloss, heute als Restaurant genutzt.

Auch in der Nach ganz speziell...

Sicht vom Märchenschloss zu unserem Hotel.

Unsere Ferien auf der Krim gehen langsam zu ende und wir verlassen die Halbinsel und versuchen Odessa zu erreichen. Landschaftlich bietet die Krim wirklich viel Abwechslung, ebene Flächen im Norden und Gebirge im Süden.

Doch oh weh...

Die Leistung meines Ländys bricht zusammen. Fahrtgeschwindigkeiten um die 40 km/h sind einfach etwas zu wenig für die Strecke, welche wir noch zurückzulegen haben. Der Stutzen des Ladeluftkühlers ist durch die Vibrationen abgebrochen.

Dank einem Occasionsmarkt finden wir jedoch Bastelmaterial, mit welchem der Ladeluftkühler überbrückt werden kann.

1 Schlauch aus einem Lastwagen
2 Rohre und
5 Brieden

und es funktioniert.

Die Reise geht weiter nach Odessa...

in unser wohl komfortabelstes Hotel...

mit bester Aussicht inmitten des Hafens.

Odessa ist wirklich eine Weltstadt, man muss die Augen etwas öffnen und findet an jeder Ecke etwas sehenswertes...

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Am nächsten Morgen verlassen wir Odessa in Richtung Moldavien. An diesem Tag erleben wir wohl unsere grösste Überraschung dieser Reise. Doch was wir noch nicht wissen, macht uns noch nicht heiss...

 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü