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Reiseberichte > Zambia 2007

  Afrika im Herbst 2007,
  Etappe 4: Botswana live


21. Oktober 2007

Der Strom am PC ist aus, bevor ich die Bilder aufgearbeitet habe. Somit müssen meine Betrachter noch Leser bleiben. Ich räume auf und kaum habe ich dies gemacht fährt ein Wagen auf den Campesite Nr. 7. Ist dieses Nummernschild wirklich St. Gallen? Walter und Sue, noch nicht lange pensioniert, aber das erste Mal am Campen. Ich biete einen Drink an und zeige Ihnen, wie man das Dachzelt aufstellt und welche anderen Tipps es noch so gibt. Wir helfen uns gegenseitig und ich darf die nächsten Tage auf dem von Ihnen reservierten Campesite nächtigen. Ausnahmsweise ist Ihaha nun zwei Nachte wirklich komplett ausgebucht.


Wir unternehmen einen gemeinsamen Game Drive und sehen wieder viele Tiere. Die Ruhe, die Weite und die vielen Tiere; Chobe River Front ist einer der schönsten Plätze den ich kenne.

 

Da Walter und Sue das Dachzelt das Erste mal aufstellen, fahren wir etwas früher vom Game Drive zurück, dass wir noch bei Tageslicht das Zelt aufstellen können. Ist gar nicht so kompliziert, wie man meinen könnte.


22. Oktober 2007


Walter kommt mit mir zum Holz sammeln. Dies funktioniert hier etwas anders als in der Schweiz. Mit dem Auto raus in den Busch und vor dem Aussteigen gut umherschauen. Wie reagieren wohl die Büffel, wenn man aussteigt?

Auch an diesem Abend unternehmen wir einen Game Drive.


Hunderte von Störchen, am Boden...

und in der Luft...

bunte Vögel...

Krokodile im Wasser und vieles mehr.


Ist ja schon fast langweilig, immer das Selbe - jedoch nur für meine Leser.

Wir warten auf die Büffel. Die kommen heute aber überhaupt nicht. Ist eben kein Zoo.

Dafür sehen wir die Fischer von der namibischen Seite und...

der Sonnenuntergang unschlagbar.

23. Oktober 2007

Weiterfahrt nach Savuti. Elefantenfamilie mit Kleinkind.

Das kleine bleibt etwas zurück, ich fahre trotzdem an, werde von der Mutter oder einer Tante mit einem Scheinangriff gewarnt. Sie wendet, holt das Junge und lässt mich weiterfahren.

Nun aber noch Vorräte auffüllen, tanken und dann nichts wie los. Ich kenne die Strecke von meiner früheren Reise, aber dass die Spur so viel "Wellblech" aufweist wusste ich nicht mehr. Langsam Fahren ist angesagt. Ich entscheide, die Luft in den Reifen noch etwas herunter zu lassen. Dabei versperre ich die Fahrspur, so dass ein weiteres Fahrzeug nicht an uns vorbei Fahren kann. Die beiden steigen aus, wir begrüssen uns (englisch) und dann wieder die Frage: "Is that St. Gallen?" Schon wieder Schweizer! Isabelle und Christoph, aus der Region Zürich. Er beim Support bei der Börse und sie Krankenschwester. Ich glaube nur Österreicher, Deutsche und Schweizer können in dieser Zeit hier in die Ferien verreisen.

Ein wunderbarer Abend geht zu Ende. Ich grilliere Poulet und Sue bereitet die Beilagen zu. Kaum fertig gegessen spaziert etwa 14 Meter neben uns ein Elefantenbulle in aller Gemütsruhe vorbei. Unscharf im Vordergrund mein Auto.

Er kratzt sich an einem Baum und geniesst ebenfalls einige Zweige.



24. Oktober 2007

Nach ausgiebigem Frühstück und weiterem Besuch von Elefanten wechseln wir den Campesite.

Dieses Grünfutter will er haben...

aber nur die Hälfte kommt mit...

Sue fühlt sich nicht besonders wohl, ich vermute, sie hat gestern zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen. Daher wir ihr ein luftiger Schlafplatz hergerichtet.

Walter geniesst einen Fruchtsaft, während wir über Afrika und andere Länder sprechen.

 
 
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