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Reiseberichte > Afrika 2006 / 2007

18. Dezember 2006

Spuren im Sand des Camps. Hier ist es nachts nicht empfehlenswert draussen zu sein. Es tummeln sich Grosskatzen, hier beispielsweise Löwen. An diese nächtlichen Besucher muss man sich gewöhnen.

Auf der Fahrt nach Norden ein kleines Zebra ganz alleine. Es kommt auf mein Auto zu und scheut etwa 2 Meter vom Auto entfernt auf. Es scheint Herde und Mutter verloren zu haben. Ich kann wirklich nichts tun. Auch das ist Natur.

Bald habe ich den Rand des Naturschutz-Gebietes erreicht. Das angebliche Gate ist aber nicht vorhanden. So fahre ich weiter in Richtung Norden.

Den Ausgang gefunden und auf guter Teerstrasse in Richtung Maun unterwegs.

Riley's Garage in Maun, die wohl bekannteste Tankstelle in Botswana.

Das AUDI Camp. Eine weitere Tagesetappe ist erreicht.

Hier schlage ich mein Lager wieder auf und geniesse ein, zwei oder noch mehr Savanna Light.

Abends gibt es noch einen Drink in der Bar und dann ist Bettruhe angesagt.

19. Dezember 2006

Kurz nach Maun beginnen die Strassen wieder etwas schlechter zu werden. Aber das wollte ich ja so, sonst hätte ich in der Schweiz bleiben können.

Ab jetzt kann man nicht mehr von Strassen sprechen...

Aber Termitenbauten am Strassenrand heitern einem das Gemüt wieder auf.

Und wieder ein Erlebnis mit Elefanten. Einer bleibt aber standhaft am Wasserloch stehen und spritzt fröhlich mit Wasser um sich.

Auch andere Tiere sind auf der Piste unterwegs.

Dieser Hippo-Bulle lag dösend im Wasserloch. Als ich aus dem Wagen stieg um ihn besser fotografieren zu können, stand er schnell auf und schnaubte in meine Richtung.


Ein Auto, keine Gefahr, ein Mensch jedoch...

Auch die Third Bridge im Moremi Reservat habe ich erreicht. Hier herrscht Schwimmverbot; Krokodile.

Komplett abgeschieden bereite ich mir meine Mahlzeit zu. Genügend Lammkoteletten, Bratkartoffeln, Gemüse und selbstverständlich Wein darf nicht fehlen. Das letztere etwas zu warm. Komme wirklich in Versuchung den Wein in den Kühlschrank zu stellen.

Ein Gewitter zeiht auf und in der Nacht regnet es. Dies ist eine wohl verdiente Abkühlung. Ich schlafe daher ausgezeichnet.



20. Dezember 2006

Der Morgen ist wieder angenehm warm. Zum guten Glück, denn so kann ich das Bettzeug, welches etwas Regen abbekommen hat, trocknen. Es bleibt jedoch bedeckt. Den Tieren spielt dies keine Rolle, sie geniessen die freie Natur.

Einer der wenigen Richtungsweiser im Moremi Wildlife Park. Daneben ein Schädel eines Elefanten.

Absolut idyllisch.

Die Affenfamilie geniesst die wenigen Sonnenstrahlen, welche ein ausgesprochen warmes Licht geben.

Dank den Regenfällen können sich die Vögel in den Pfützen waschen und so den Staub aus dem Gefieder putzen.

Alle Tiere geniessen die wenigen Sonnenstrahlen dieses Morgens.

Der Himmel bedeckt sich wieder und zeitweise setzen kurze Regenschauer ein.

Es klart etwas auf. Ich sitze unter einem Baum und verbrenne mir trotzdem den Bauch, Ja, Sonnencreme zuvor hätte da geholfen. Trotzdem fahre ich etwas im Moremi umher und geniesse es, verschiedenste Tiere zu sehen.

An diesem Abend habe ich wieder einmal richtig Zeit und verwöhne mich mit einer tollen Mahlzeit.


Es dunkelt sehr schnell in Afrika. Aus Sicherheitsgründen ist es empfehlenswert ein Feuer anzuzünden. Wildtiere scheuen angeblich das Feuer.


 
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